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Beeinflussen die fluorierten Stapelfässer die Fassdeformation oder Sicherheit unter Lastdruck?

In Industrieverpackungen und Logistiktransport, Fluorierte Stapelfässer werden aufgrund ihrer Stabilität und Korrosionsbeständigkeit häufig zum Speichern und Transport verschiedener Flüssigkeiten oder chemischer Rohstoffe verwendet. Als Behälter mit spezieller Oberflächenbehandlung hat es hohe Standards für die strukturelle Konstruktion und die Materialauswahl. Im tatsächlichen Gebrauch werden Stapelfässer häufig von Faktoren wie vertikalem Stapeln, Langzeitlast und Umweltveränderungen beeinflusst. Daher sind die Menschen besonders besorgt darüber, ob das Fass Sicherheitsrisiken unter Lastdruck verformt oder bringt.
Die Fluorinationsbehandlung selbst erhöht nicht direkt die Strukturfestigkeit des Laufs, sondern kann die chemische Korrosionsbeständigkeit des Fass effektiv verbessern, wodurch der Lauf stabiler und zuverlässiger wird, wenn es flüchtige und ätzende Flüssigkeiten enthält. Ob es jedoch dem Druck aus dem über dem Gewicht darüber stehenden Gewicht widerstehen kann, hängt hauptsächlich von der Strukturfestigkeit, der Wanddicke, der Materialdichte und der Rationalität der Gesamtkraft -Anordnung des Laufs selbst ab. Ein gut gestaltetes Stapelfass sollte sowohl in leeren als auch in voll beladenen Zuständen einen gewissen Druckwiderstand aufweisen und dem vertikalen Druck standhalten, der von ähnlichen Fässern über eine angemessene Stapelhöhe ausgebracht wurde.
Die Verformung des Laufs tritt häufig auf, wenn das lokale strukturelle Design nicht ausreicht oder das Material erfüllt ist. Insbesondere unter schweren Last oder langfristigen Stapelbedingungen, wenn die Stapelkontaktoberfläche ungleichmäßig ist oder es keine gute Anpassungsstruktur zwischen der Fassabdeckung und dem Fassboden gibt, kann sie zu einer ungleichmäßigen Kraft führen, was zu Problemen wie dem Abocken der Fasswand, der Verformung des Fassbodens und der lockeren Laufabdeckung führt. Solche Situationen wirken sich nicht nur auf die Lebensdauer aus, sondern können auch zu Leckagen oder Ablagerungen des Inhalts führen, wodurch Schwierigkeiten vor Ort und bestimmten Sicherheitsrisiken Schwierigkeiten haben.
Um dies zu verhindern, nimmt die Struktur des Fasskörpers normalerweise ein äußeres Formdesign mit Verstärkungsrippen oder ringförmigen Vorsprüngen an, um die Gesamtkomprimierungsfestigkeit physisch zu verbessern. Diese strukturellen Konstruktionen verbessern nicht nur den Widerstand der Laufwand gegen interne und externe Drücke, sondern ermöglichen es auch, dass mehrere Fässer beim Stapeln fester zusammenpassen, wodurch das Risiko eines Gleitens oder Kippens verringert wird. Wenn die Fassabdeckung eine Anziehungsdichtungsstruktur aufweist und eine starre Verbindung zum Fassmund bildet, kann sie auch den Gesamtkomprimierungswiderstand verbessern und die Lockerung der Dichtung aufgrund einer übermäßigen Stapelung vermeiden.
Die Art des Kunststoffmaterials, das zum Stapeln von Fässern verwendet wird, hat auch einen direkten Einfluss auf die tragende Leistung. Gemeinsame Fassmaterialien wie Polyethylen mit hoher Dichte haben eine gewisse Zähigkeit und Festigkeit. Nach dem Formprozess und der strukturellen Verstärkung können sie den vertikalen Schwerkraftdruck innerhalb eines bestimmten Bereichs ohne offensichtliche Verformung standhalten. Darüber hinaus hat die Oberflächenschicht nach der Fluorinierungsbehandlung auch einen gewissen Härtungseffekt, der dazu beitragen kann, die lokale Komprimierungsleistung in gewissem Maße zu verbessern, wodurch sie besser zum Stapeln in Schichten während der Lagerung oder des Transports geeignet ist.)